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Classical concerts featuring
Camilla Hoitenga

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These concerts featuring Camilla Hoitenga became visible lately at ConcertPulse.

Artistic depiction of the event

Changing Light

Fri, May 9, 2025, 19:45
Camilla Hoitenga (Flute), Anna Herbst (Soprano)
Flöte und Sopranstimme sind Schwestern – nicht nur im Geiste, sondern auch aufgrund ihrer Klangcharakteristika. Einen handfesten Beweis dafür liefern Camilla Hoitenga und Anna Herbst mit dem Programm »Changing Light«. Im Laufe ihrer Laufbahn hat Camilla Hoitenga – 1954 in Michigan/USA geboren – über Jahrzehnte eng mit Kaija Saariaho zusammengearbeitet und zahlreiche ihrer Werke (ur-)aufgeführt, darunter »Dolce Tormento«. Hier verschmilzt die betörende Piccoloflöte mit Francesco Petrarcas Sonett 132, einer von der Instrumentalistin abschnittsweise vorgetragenen Idealisierung des Weiblichen. Was in »Dolce Tormento« in Personalunion geschieht, spaltet Saariaho in »Changing Light« (Version für Sopran und Flöte) entsprechend auf: Während die ausdrucksstarke Stimme ein Abendgebet des US-amerikanischen Rabbis Jules Harlow vorträgt, beschwört das vielseitige Flötenspiel einen im Text angelegten Hell-Dunkel-Dualismus herauf. Darin taucht auch Malika Kishinos »Monochromer Garten VIII« für Altflöte ein, in dem die Lichtrefl exionen japanischer Gärten mitsamt umherschwirrenden Lebewesen zur musikalischen Triebfeder werden. ​Gefördert durch das Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW

Upcoming Concerts

Concerts featuring Camilla Hoitenga in season 2024/25 or later

May 9, 2025
Artistic depiction of the event

Changing Light

Fri, May 9, 2025, 19:45
Camilla Hoitenga (Flute), Anna Herbst (Soprano)
Flöte und Sopranstimme sind Schwestern – nicht nur im Geiste, sondern auch aufgrund ihrer Klangcharakteristika. Einen handfesten Beweis dafür liefern Camilla Hoitenga und Anna Herbst mit dem Programm »Changing Light«. Im Laufe ihrer Laufbahn hat Camilla Hoitenga – 1954 in Michigan/USA geboren – über Jahrzehnte eng mit Kaija Saariaho zusammengearbeitet und zahlreiche ihrer Werke (ur-)aufgeführt, darunter »Dolce Tormento«. Hier verschmilzt die betörende Piccoloflöte mit Francesco Petrarcas Sonett 132, einer von der Instrumentalistin abschnittsweise vorgetragenen Idealisierung des Weiblichen. Was in »Dolce Tormento« in Personalunion geschieht, spaltet Saariaho in »Changing Light« (Version für Sopran und Flöte) entsprechend auf: Während die ausdrucksstarke Stimme ein Abendgebet des US-amerikanischen Rabbis Jules Harlow vorträgt, beschwört das vielseitige Flötenspiel einen im Text angelegten Hell-Dunkel-Dualismus herauf. Darin taucht auch Malika Kishinos »Monochromer Garten VIII« für Altflöte ein, in dem die Lichtrefl exionen japanischer Gärten mitsamt umherschwirrenden Lebewesen zur musikalischen Triebfeder werden. ​Gefördert durch das Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW